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Dr. rer. nat. Ulrich Warnke
Der Begriff Magnetfeld-Therapie ist nicht definiert
und nicht jedes beliebige Magnetfeld hat Therapiepotenz. Im Gegenteil,
die Internationale Agentur für Krebsforschung (WHO) warnt offiziell
seit Sommer 2001 vor der potentiellen Krebsgefahr unspezifischer
niederfrequenter Magnetfelder. Wie sehen also diejenigen Magnetfelder
aus, die heilen können? Dr. Warnke von der Universität
Saarbrücken beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren mit
dieser Frage und hat die neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse
zu diesem Bereich.
27./28. JUNI 2003
Seminarprogramm 1. Tag:
Freitag, 27. Juni 2003 : 10.00 - 18.00 Uhr
Seminarprogramm 2. Tag:
Samstag, 28. Juni 2003 : 8.00 - 17.00 Uhr
Ein
unspezifisches Magnetfeld hat nicht automatisch Therapiepotenz
Viele Magnetfelder
rufen signifikant pathologische Effekte hervor - Warnungen der WHO
Was versteht
man unter „Elektro-/Magnetosmog?
Warum können
bestimmte Magnetfelder heilen?
Was unterscheidet
die Wirkungen von magnetischen Gleichfeldern und pulsierenden Magnetfeldern
Was passiert
mit dem Organismus im Magnetfeld?
Das Magnetfeld
als Vehikel für elektromotorische Kräfte und Information
Welche physikalisch-physiologischen
Wirkungsmechanismen sind zweifelsfrei bekannt?
Welche Behandlungen
sind aus den verschiedenen Wirkmechanismen ableitbar?
Welche psychphysiologischen
Cofaktoren müssen bei der Behandlung unbedingt beachtet werden?
Welche Therapie-Indikationen
sind bewiesen?
Wie kann die
Therapie in Kombination mit anderen Verfahren optimiert werden?
Wie erkennt man
unseriöse Angebote?
Zum Referenten
Dr. rer. nat. Ulrich Warnke ist als Akademischer Oberrat "Lehrer
für besondere Aufgaben" an der Universität des Saarlandes.
Dozententätigkeit (Universitäts-Lehraufträge) in:
Biomedizin, Biophysik, Umweltmedizin, Physiologischer Psychologie
und Psychosomatik, Präventiv-Biologie, Bionik. Seit 1969: Forschungen
auf dem Gebiet "Wirkungen elektromagnetischer Schwingungen
und Felder, einschließlich Licht, auf Organismen". Seit
1989: Leiter der Arbeitsgruppe Technische Biomedizin. Konstruktion
diverser Therapie- und Diagnosegeräte, alle nicht-invasiv.
Die Arbeitsgruppe hat sich die Aufgabe gestellt, die Quanten- und
Stringphysik auf die Phänomene des Lebens (insbesondere der
Physiologie, Biologie, Psychologie und Medizin) anzuwenden. Dabei
ergibt sich eine völlig neue Sichtweise des Organismus mit
überraschend neuen Ansätzen für Noxen, Therapien
und Prophylaxen.
1. Vorsitzender des Instituts Physiologieforum, Diagnose- und Meßtechnik
e.V., sowie Gründungs-Mitglied der Gesellschaft für Technische
Biologie und Bionik e.V., beide an der Universität des Saarlandes.
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Veranstaltungsort:
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Marienburger Bonotel
Bonner Straße 478-482
50968 Köln
Zimmerbuchung zum Sonderpreis bei Nennung von BNZ unter:
Fon 0221-37 02-146
Fax 0221-37 02-345
www.bonotel.de
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Dr. rer. nat.
Ulrich Warnke
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