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Einfache Praxisrelevante Verfahren zur Störfelddiagnostik und 02./03. Juli 2004 Seminarprogramm 1. Tag: Neue Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschung und Grundlagen der Störfelddiagnostik bilden eine kurze Einleitung. Die Störfelddiagnostik nimmt im Aspekt der Regulations- und Reflexmedizin immer größere Bedeutung an. Störfelder bzw. Störherde sind die vehementesten Behinderungen der Therapie und der Heilung. Ohne ihre Erkennung, Lokalisierung und Eliminierung bleibt jeder Behandlungsversuch erfolglos. Der Praktiker orientiert sich nach allen möglichen Verfahren, die ihm als praxisrelevant und aussagefähig und steht häufig unentschlossen vor der Wahl der Methode und des eventuell teueren bis sehr teueren Verfahrens. Es gibt jedoch einige bewährte Verfahren der Störfelddiagnostik, die relativ einfach durchführbar sind und dennoch eindeutige diagnostische Hinweise liefern. Die klinische Labordiagnostik hat eigentlich keine Störfeld-/Herdspezifischen Parameter, sodass nur wenige hinweisgebende Befunde übrigbleiben und eingehend besprochen werden. Die apparativen Verfahren erfordern eingehende Einschulung, sehr viel Erfahrung und Routine. Mit Anwendungsanleitung werden Verfahren der Provokationsmethoden (Sprenglersan-Test), der neuraltherapeutisch-diagnostischen Lokalanästhesie, die drei wesentlichen aurikulomedizinische Techniken mit dem VAS, (Polarisationsphänomen, Resonanztest mit Ampullen, die frequntielle Low Level-Laserdiagnostik, die Störfelddiagnostik über Hinweispunkte), die Tests der Applied Kinesiology bzw. Physioenergetik besprochen, demonstriert und geübt. Die vom Dozenten bevorzugte Mehrfachdiagnostik soll der diagnostischen Aussagesicherheit des Arztes und den Patienten dienen. Workshop: Erfahrungstipps, Partnerübungen der einzelnen Anwendungen
Der Mund gehört als eine der ersten physiologischen Barrieren zum unspezifischen Abwehrsystem des Organismus. Der Stomatologe wird tagtäglich mit den pathophysiologischen Mundprozessen konfrontiert. Zur Bedeutung des Mundorgans sagt eine altchinesische Weisheit, dass der Mund Eingang aller Krankheiten und Ausgang aller Leiden ist. Prof. Freiherr v. Kress hat die Abhängigkeit der Therapie vom Abwehrsystem treffend definiert: Jede Krankheit greift tief in das Immunsystem ein. Darum ist keine Therapie erfolgreich ohne Beistand des Immunsystems.Ï Immunschwäche führt zur Verminderung der Therapierezeptivität und Therapieresistenz. Auffällig wird es bei unerwarteten Therapieproblemen abwehrschwacher Patienten, wie z.B. bei der Endodontie oder schlechter Wundheilung. Vor chirurgischen Interventionen ist es besonders zu bewerten. Neue Erkenntnisse zu Munderkrankungen und ihr Bezug zum Immunsystem sind wichtige Informationen für die Diagnostik und ganzheitliche Therapie. Häufigste Krankheitsbilder und Therapievorschläge sowie eventuelle Belastungen des Immunsystems im Behandlungsverlauf werden eingehend besprochen. Negative Einflüsse der Psyche auf das Immunsystem und andere vernetzte Interaktionen der PNI dürfen nicht unbeachtet bleiben. Auswirkungen entzündlicher und chronischer Zahn- und Munderkrankungen können im Gesamtkörper zu Organschädigungen führen, wie z.B. die Parodontitis das Herz belasten kann. Erfolg der Therapie ist weitgehend von der Immunlage und der Reagibilität des Grundregulationssystems abhängig. Mit der steigenden Alterpyramide muss sich der Zahnmediziner immer mehr mit teils komplizierten Problemen geriatrischer Patienten auseinandersetzen. Das erfordert ein immer breiteres Wissensspektrum und Neuorientierung zu innovativen Therapien. Workshop: Diagnostik von Immundefizienten, Verfahren zur Stimulation des Abwehrsystems, begleitende Therapien mit klassischen Immunstimulantien, biologischen Heilmitteln und Homöopathie.
Zum Referenten
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tätigen Zahnärzte in Deutschland e.V. | Auf der Seekante 7 D-50735 Köln
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