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Magnetfeld-Therapie heilend Elektro-/Magnetsmog schädigend, wie passt das zusammen?
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Dr. rer. nat. Ulrich Warnke

1. Tag: Freitag, 17. Februar 2006, 14.00 - 19.00 Uhr
2. Tag: Samstag, 18. Februar 2006, 09.00 - 18.00 Uhr


Alle biologisch effektiven Stimuli können positiv oder negativ wirken, je nach Dosis und Applikation – wie Paracelsus bereits wusste.
Man muss den Wirkungsmechanismus der Effekte des niederfrequent pulsierenden Magnetfeldes kennen, um entscheiden zu können, ob die Applikation gut oder schlecht wirkt.
Wir wissen heute sehr genau, dass diese Felder Chromosomen zerstören kön-nen, Gen-Expression modulieren, Zellproliferation und Differenzierung mas-siv verändern, Protein-/Enzym-Konfigurationen und Konformationen verän-dern und damit die Enzymaktivität abschalten oder auch verstärken.
Im Mittelpunkt des ganzen Geschehens steht das Freie Radikalgas Stickstoff-Monoxid (NO). Seine Funktionen, seine Bildung und seine Ausschüttung las-sen sich durch sehr spezifische magnetische Impulse steuern.
Ein Zuwenig dieses Gases bedeutet Ausfall vitaler Funktionen und unweiger-lich pathologische Schäden, ein Zuviel wiederum wirkt ebenfalls zerstörend auf elementare Strukturen, auch auf Mitochondrien. Letztlich ist die Balance des Redoxsystems verantwortlich. Die Kunst des Arztes ist das Erkennen einer Überdosierung durch „Elektro-/Magnetosmog“, wobei eine Magnetfeldtherapie mit geläufigen Impulsen kontraindiziert ist. In diesen Fällen ist eine Vorbehandlung mit diversen orthomolekularen Stoffen angezeigt, hauptsächlich die gesamte Kaskade der Antioxidanzien. Auf der Gegenseite steht das Erkennen des Mangels an NO. Hier wirken spezielle magnetische Impulse äußerst hilfreich, aber dies nur dann, wenn für ausreichende Level der Aminosäure Arginin gesorgt ist. Die Feinheiten dieses verwirrenden Zusammenspiels werden im Seminar didaktisch erklärt.

Zum Referenten
Dr. rer. nat. Ulrich Warnke ist als Akademischer Oberrat "Lehrer für besondere Aufgaben" an der Universität des Saarlandes. Dozententätigkeit (Universitäts-Lehraufträge) in: Biomedizin, Biophysik, Umweltmedizin, Physiologischer Psychologie und Psychosomatik, Präventiv-Biologie, Bionik. Seit 1969: Forschungen auf dem Gebiet "Wirkungen elektromagnetischer Schwingungen und Felder, einschließlich Licht, auf Organismen". Seit 1989: Leiter der Arbeitsgruppe Technische Biomedizin. Konstruktion diverser Therapie- und Diagnosegeräte, alle nicht-invasiv.
Die Arbeitsgruppe hat sich die Aufgabe gestellt, die Quanten- und Stringphysik auf die Phänomene des Lebens (insbesondere der Physiologie, Biologie, Psychologie und Medizin) anzuwenden. Dabei ergibt sich eine völlig neue Sichtweise des Organismus mit überraschend neuen Ansätzen für Noxen, Therapien und Prophylaxen.
1. Vorsitzender des Instituts Physiologieforum, Diagnose- und Meßtechnik e.V., sowie Gründungs-Mitglied der Gesellschaft für Technische Biologie und Bionik e.V., beide an der Universität des Saarlandes.

 

 

 


Dr. rer. nat. Ulrich Warnke
Dr. rer. nat. Ulrich Warnke

 

Veranstaltungsort:
Marienburger Bonotel
Bonner Straße 478-482
50968 Köln

Zimmerbuchung zum Sonderpreis bei Nennung von BNZ unter:
Fon 0221-37 02-146
Fax 0221-37 02-345
www.bonotel.de

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