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25 Jahre BNZ
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1. Teil Kursus Hand-, Antlitz-, Nagel-,
Zungen-diagnostik, Typenlehre nach
Dr. med. Manfred Curry

2. Teil Beeinflussung der Curry-Typen
durch geobiologische Faktoren,
Einführung in die Geopathologie,
unentbehrlich in der Regulationsmedizin
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Facharzt für Allgemeinmedizin Jürgen Aschoff

1. Tag: Freitag, 04. Mai 2007, 14.00 - 19.00 Uhr
2. Tag: Samstag, 05. Mai 2007, 09.00 - 18.00 Uhr

1. Teil: Schon Paracelsus verlangte vom Arzt, dass er aus äußeren Zeichen den inneren Menschen erkennen möge. Aschoff ist der Forderung nachgekommen und hat in 50-jähriger Praxis den Zusammenhang zwischen äußeren Zeichen und inneren Erkrankungen festgestellt. Die Diagnosestellung erfolgt ohne technische Hilfsmittel und hat eine annähernd 90%ige Sicherheit. Die Typenlehre nach Dr. M. Curry eröffnet die Beurteilung der individuellen Disposition an Hand hauptsächlich der Gesichtszüge. Die Methode erlaubt auch Rückschlüsse auf die beruflichen und partnerschaftlichen Gewohnheiten, so dass man diese Typenlehre als die ganzheitlichste Typendifferenzierung ansehen kann. Diese Typen (K und W Typ nach Curry, stehen für kaltfront-empfindliche und warmfront-empfindliche) können durch äußere Faktoren der Umgebung und das Wettergeschehen beeinflusst werden. Deshalb ist es wichtig, den Kurs mit dem 2. Teil zu kombinieren, der sich wie folgt inhaltlich gestaltet:

2. Teil: Geobiologie ist die Wissenschaft von der Standortabhängigkeit biologischer Wirkungen, Geopathie ist, davon abgeleitet, die von der Standortabhängigkeit von Krankheiten.
Geopathogene Störungen sind an chronischen Erkrankungen (etwa Tumor- und Systemerkrankungen) z.T. ursächlich, zum Teil im Sinne von blockierenden Therapiehindernissen in einem hohen Prozentsatz beteiligt, so zu etwa 95% an den nicht hormonabhängigen Malignomen.

Aufbau des Kurses:
Von der CURRY‘schen Typenlehre zu den Wirkungen der Wetterzyklonen und zu den Gitternetzstörungen (Netze von Curry, Hartmann und Benker). Modulation von Reaktionslagen, Beziehungen zum RedOx-System.
Die Reizzone (über unterirdischem Wasser und Erdverwerfungen), Physik und Ableitung ihrer biologischen Wirkungen
Technopathie und „Elektro-Smog“ mit besonderer Würdigung der Mobilfunkstrahlung. Besprechung von Studien zur pathogenen Wirkung (Naila-Studie, REFLEX-Studie u.a.)
Diagnostik der geopathischen Störungen mit radiästhetischen, biologischen und physikalischen Messmethoden, Abhilfe und Prophylaxe.
Die engen Beziehungen der Geopathie zur Regulationsmedizin.

Nach E.Hartmann haben D.Aschoff und P.Rothdach die Grundlagen für eine wissenschaftlich begründete Anwendung der Geopathie und Geopathologie erarbeitet. Der Kursus soll einmal Anfängern das Rüstzeug für einen Einstieg in die praktische Anwendung geben, aber auch bei den Fortgeschrittenen altes Wissen auffrischen und die neuesten Erkenntnisse vermitteln.

Zum Referenten
Jürgen Aschoff, geb. 08.12.1958 in Wuppertal, Sohn von Marie-Luise Aschoff und Dr. med. Dieter Aschoff

1979 Abitur, Studium der Vorklink Medizin in Marburg, Klinik in Münster, Abschluss der Klinik nach Assistentenzeit in Innere Medizin und Neurochirurgie 1991, danach halbjährige Kassenvorbereitungszeit und Ergänzung der Ausbildung durch die Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren, 1992 Aufnahme der Arbeit in der väterlichen Praxis, gemeinsame Tätigkeit von Sohn und Vater bis 2001, Ruhestand des Vaters ab 2001 (83-jährig). In dieser Zeit Erlernung der Homöopathie und Phytotherapie, Neuraltherapie, Sanfte Chirotherapie, Seit 8 Jahren Vorsitzender der DGNS (Gesellschaft für Naturheilverfahren und energetische Schmerztherapie e.V.), In dieser Gesellschaft werden einfache Konzepte zur Schmerztherapie vermittelt.

Heute Tätigkeit als Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren in Wuppertal.

 

 
Veranstaltungsort:
Marienburger Bonotel
Bonner Straße 478-482
50968 Köln

Zimmerbuchung zum Sonderpreis bei Nennung von BNZ unter:
Fon 0221-37 02-146
Fax 0221-37 02-345
www.bonotel.de

Weiterführende Links:
Allgemeine Informationen
Aktl. Seminarprogramm
Seminargebühren
Anmeldung
Ort & Anfahrt

Rückblick:
Seminarprogramm des Fortbildungsprogrammes des BNZ

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