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Freitag, 25. Februar 2011, 09.00 - 18.00 Uhr Die Anzahl der durch potentiell toxische Schwermetalle chronisch belasteter Patienten nimmt stetig zu. Potentiell toxische Schwermetalle induzieren: Gewichtsverlust, Verhaltensänderungen, Enzyminhibition, Anämie, Nephrotoxizität, Immunosuppression, Reproduktionsstörungen, Schädigung des ZNS und peripheren Nervensystems, teratogene, carcinogene und mutagene Effekte. Bei der interdisziplinären Betreuung von schwermetallgeschädigten Patienten kommt dem naturheilkundlich tätigen Zahnarzt in Diagnostik und Therapie daher eine besondere Verantwortung zu, nämlich Herde - und Störfelder als wichtigste Dysregulationsursache zu erkennen und zu eliminieren. Die Therapie des naturheilkundlich tätigen Zahnmediziners muss darauf abgestimmt werden, additive Belastungen des Patientenorganismus zu verhindern, um die Regulationsfähigkeit zu begünstigen. Beim Zahnarzt beginnt diese Verantwortung bei der Auswahl der Materialien und Werkstoffe, die beim jeweiligen Patienten angewendet werden sollen und bei der professionellen Entsorgung seiner „Altmetalle“. Zu den Referenten: Dr. med. dent. Louis Nistegge & Dr. med. dent. Victor Schlee Zahnärzte,
Schwerpunkte: Ganzheitliche Zahnheilkunde, Herd- und Störfelddiagnostik, Ganzheitliche Kieferorthopädie, Alternative Werkstoffe in der Zahnheilkunde
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Dr. Victor Schlee
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BNZ | Bundesverband der naturheilkundlich
tätigen Zahnärzte in Deutschland e.V. | Auf der Seekante 7 D-50735 Köln
Tel.:0221-3761005 | Fax.:0221-3761009 | info@bnz.de | © BNZ | nach oben |