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Kieferorthopädin Dr. Susanne Kessen
Freitag, 21. Februar 2020 von 10.00 – 19.00 Uhr
Samstag, 22. Februar 2020 von 09.00 – 18.00 Uhr
Kursgebühren: € 750,00 p.P. zzgl. 19% MwSt. inkl. Tagungspauschale.
- Frühbucherrabatt bis 20. Dezember 2019: € 700,00 p.P. zzgl. 19%
MwSt. inkl. Tagungspauschale
- Studenten: € 600,00 p.P. zzgl. 19% MwSt. inkl. Tagungspauschale
Seminarinhalte
Auch wer sich als biologisch tätiger Zahnarzt nicht für KFO interessiert, sollte zumindest über ein Grundwissen darüber verfügen, um ggfls. beratend tätig zu sein. Zudem kann es vor allem in Gemeinschaftspraxen durchaus sinnvoll sein, wenn einer der Teilhaber schwerpunktmäßig die ganzheitliche KFO übernimmt, denn die Ganzheitliche KFO bietet einiges mehr an Alternativen als die gängige Kieferorthopädie. Sie ist z.B. in jedem Alter mit Erfolg einsetzbar und kann daher auch jederzeit für eine vorbereitende Prothetik oder Implantation verwandt werden, um z.B. entsprechenden Raum für eine optimale Lösung zu schaffen.
Zudem kann sie bei Kindern sehr früh eingesetzt werden und so bereits im Entstehen begriffene Anomalien verhindern helfen.
Der entscheidende Vorteil dieser Methode liegt jedoch vor allem darin, dass äußerst selten gesunde bleibende Zähne extrahiert werden müssen – was zumindest in dem meisten Fällen fragwürdig ist, denn weder das Kind oder noch der junge Mensch haben zu viel Zähne, sondern einen zu engen Kiefer. Hier genau setzt die ganzheitliche KFO ein.
Ein wichtiges Grundelement dieser Therapie liegt daher in der Behandlung mit dem Bionator, der durch Sogkräfte, die Knochenabbau verhindern, Raum schafft für entsprechende Kieferveränderungen. Aus dem gleichen Grund ist er auch noch komplikationslos im fortgeschrittenen Alter einsetzbar.
Weiterhin wird durch die natürliche Erweiterung des Kiefers die Nasenatmung verbessert und es werden die Nebenhöhlen erweitert, was zu einer Verbesserung der Gesamtgesundheit führt (u.a. weniger Infektionen).
Ein Grundwissen darüber sollte also bei jedem biologisch tätigen Zahnarzt vorhanden sein um ggfls. mit einem ebenso arbeitenden Kieferorthopäden zusammenzuarbeiten.
Zudem erfreut sich die ganzheitliche Kieferorthopädie vor allem bei den Eltern wachsender Beliebtheit wegen der Vermeidung von Zahnextraktionen gesunder Zähne ihrer Kinder. Damit schafft sie Vertrauen und führt der Praxis viele neue dankbare Patienten zu. Sie ist in der Regel als Privatleistung abzurechnen.
Zum Referenten/in (Vita)
Dr. Susanne Kessen, Kieferorthopädin, Approbation 1984, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Kinderzahnheilkunde bis 1986, 1990 Facharztprüfung.
Seit 1990 niedergelassene Kieferorthopädin in freier Praxis in Gießen.
Ausbildung in der Ganzheitlichen Kieferorthopädie bei Dr. Christoph Herrmann, in der Lüscher-Diagnostikbei Prof. Max Lüscher, in der manuellen Funktionsdiagnostik bei Prof. Dr. Axel Bumann und Gert Groot Landeweer und in der Lymphtherapie nach Vodder.
Gründungsmitglied der GKO – Gesellschaft für Ganzheitliche Kieferorthopädie e.V., Köln. Seit 2012 stellvertretende Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirates der GKO.
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Kieferorthopädin
Dr. Susanne Kessen
Veranstaltungsort:
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Gustav-Stresemann-Institut,
Europäische Tagungs- und Bildungsstätte, Bonn
Langer Grabenweg 68
53175 Bonn
Kursanmeldung
siehe unten unter weiterführende Links:
Zimmerbuchungen
bitte direkt im Gustav-Stresemann-Institut unter der Rufnummer:
Tel.: +0049 (0)228 - 8107-0 |
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