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Radikalische Reaktionen in der Nahrungskette. Erbgutveränderungen der wichtigsten Nutzpflanzen durch radioaktive Bestrahlung (Kobalt-60, schnelle Neutronen) des Saatguts, um die Mutationsraten zu erhöhen. Es handelt sich um die seit 1963 weltweit praktizierten Erbgutveränderungen von Naturpflanzen. Im Gegensatz zu Zufallsmutanten kommt es hierbei zwangsläufig immer auch zu stereochemischen Molekülveränderungen. Anthropogene Einträge von Fremd- und Schadstoffen in Erdreich, Wasser und Luft aus Landwirtschaft, Verkehr, Industrie, Haushalten, usw....sind Quellen von Freien Radikalen in Pflanze/Tier und dann im Menschen. Es enstehen u.a. Chelate, Rezeptorkonkurenzen, Giftungen, usw... Gleichzeitig Schwund an essentiellen Molekülen in Obst, Gemüse, Getreide, der vom Verbraucher aber nicht wahrgenommen wird. Die dadurch enstehende Mangelversorgung ist selbstständige Ursache für die zusätzliche Entstehung von radikalischen Reaktionen im Menschen. Der Einsatz von Lebensmittelzusatzstoffen dient
der industriellen Nahrungsmittelherstellung: Sie gewährleisten einer immer gleichbleibende
Produktqualität über Jahre ("Chargentreue"),
sie können bestimmte Produkteigenschaften neu erschaffen (Beispiel: "Saucenbinder"),
sie ermöglichen den Produktionsprozeß im industriellen
Maßstab. Dazu werden bewußt Molekülstrukturen
verändert, die dann allerdings für Eigensynthesen unbrauchbar
sind. Auch hier sind radikalische Reaktionen die Folge.
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