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Die Medizin gehört generell zu den Erfolgswissenschaften. Man beobachtet und registriert die Wirksamkeit verschiedener Therapien, man führt sogenannte Doppelblindversuche durch und sieht diese Ergebnisse dann als wissenschaftlich erwiesen an. Die moderne Physik, als klassische Wissenschaft, hat aber schon beweisen können, dass es in Wirklichkeit keine objektive Beobachtung eines Vorganges im strengen Sinn geben kann, da schon der Beobachter durch seine Beobachtung Prozesse beeinflussen kann. Man kann also Subjekte und Objekt nicht trennen. Wie in der Physik, so ist es auch in der Medizin: Arzt und Patient beeinflussen sich gegenseitig, auch hier kann man Subjekt und Objekt nicht scharf voneinander trennen. Besonders in der ganzheitlichen Kieferorthopädie wird der
Zusammenhang Patient – Arzt deutlich, stehen doch hinter
den Kieferanomalien häufig Psychosen oder Neurosen. Diese
Einflüsse sind oft schwer zu erkennen. Ebenso verhält
es sich mit den Reaktionen, die gut oder schlecht sein können.
Die wirksamen Kräfte in der ganzheitlichen Kieferorthopädie
sind in vier Grundkräfte unterteilt: Von den grundlegenden universitären Wissenschaften werden
die formgestaltenden Kräfte beschrieben und belegt, z. B. Der Verfasser zeigt in seinen Ausführungen, wie die Grundlagenforschung
die ganzheitliche Kieferorthopädie bestätigt. |
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