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Kieferanomalien wie auch Parodontose und Karies sind keine eigenständigen Krankheiten, sondern vielmehr Symptome einer allgemeinen Erkrankung des Organismus. Balters erklärte schon vor 50 Jahren, daß hinter den Kieferanomalien Neurosen bzw. Psychosen, also Verhaltensstörungen stehen. Wenn man trotz dieser Erkenntnis Kieferanomalien nur symptomatisch – also mit Schrauben und Federn – behandelt, hat man das Wesen der Problematik nicht erkannt. Schon Kollath konnte in Tierversuchen zeigen, daß bei Mangelernährung der Tiere Kiefer- und Skelettschäden auftraten und sich dabei auch das Verhalten der Tiere änderte. Sie wurden aggressiver und weniger integrationsfähig. Bei den Kieferanomalie-Patienten konnten ähnliche Beobachtungen gemacht werden. Da es bei der ganzheitlich ausgerichteten Kieferorthopädie eben nicht um ein mechanisches Problem geht, spielen die Persönlichkeiten von Arzt und Patienten eine wesentliche Rolle. Es ist nicht gleichgültig, wer wen behandelt. Die Erziehung setzt Erziehbarkeit voraus, und deshalb ist der Erfolg einer Behandlung von der Persönlichkeit des Arztes, aber auch des Patienten abhängig. In dieser Arbeit soll auf diese Problematik näher eingegangen werden. Es wird dargestellt, daß sich unter ganzheitlich ausgerichteter Kieferorthopädie auch das Wesen des Patienten ändert. Auch ist die Stabilität des Ergebnisses wesentlich höher als bei herkömmlichen Methoden.
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