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Albert Einstein sagte: „Geniale Gedanken können dadurch angeregt werden, dass man der Phantasie erlaube frei zu fließen, ungehindert von überkommenden Hemmungen. Das Entdecken und Erfinden ist kein Werk von logischem Denken, sondern nur das Endprodukt eines solchen Prozesses.„ Die Begegnung mit der Natur und ihren Prozessen, das sich bewusst werden in ihr, findet in meiner künstlerischen Arbeit seinen Ausdruck. Unser ästhetisches Empfinden wird angeregt durch das harmonische Gefüge von Ordnung und Unordnung, wie es uns in natürlichen Gegenständen begegnet. Wolken, Bäume, Landschaften aber auch Schneekristalle, ihre Formen gehen alle auf dynamische Prozesse zurück. Besondere Formen von Ordnung und Unordnung sind Typisch für sie. Einfache, regelmäßige Formen entsprechen nicht der Art, wie die Natur aufgebaut ist. Sie finden keinen Wiederhall in der Art und Weise wie die menschliche Wahrnehmung die Welt erfasst. Das Euklidische geometrische System stellt einen Grenzfall dar. Er wird dadurch erreicht, dass sich Form und Prozess bzw. Raum und Zeit trennen. Nur ein zeitloser Raum kann euklidisch sein, vollkommene Geometrie beherbergen und (scheinbar) isoliert voneinander existierenden Gegenständen Platz bieten. Meine Kunstperformance „ Das Phönixprojekt „ bietet eine direkte Begegnung mit den unmittelbaren Sinneseindrücken durch die wir die Welt erfahren. Licht, Klang, Duft, Farbe, Geschmack und Bewegung, sind die Sinnesqualitäten, die unser direktes Wissen von der Welt ausmachen. Das Weltbild unserer wissenschaftlichen Beschreibung war bisher farblos, kalt und stumm. Ihm fehlen alle unmittelbaren Sinneseindrücke, durch die wir die Welt erfahren. Das zustande kommen dieser Sinnesqualitäten kann durch die herkömmliche Wissenschaft ebenso wenig erklärt werden, wie deren Zuordnung zu den jeweiligen Objekten der Erkenntnis. Erwin Schrödinger, Physiker ( „Was ist Leben“ 1945 ) sagte : „Dem Weltbild fehlen alle Sinnesqualitäten aus denen das Subjekt der Erkenntnis sich eigentlich zusammensetzt. Dem Modell fehlen Farben, Töne und Greifbarkeit. Ebenso und aus gleichen Grunde mangelt es der Welt der Naturwissenschaft an alles, was eine Bedeutung in Bezug auf das Bewusste, Anschauende, Wahrnehmende und Fühlende Wesen hat.“ Erfahren, debattieren, einschmelzen in einer förderlichen inspirierten Umgebung, als Keim einer neuen Erkenntnis der Welt, welche nicht mehr als getrennt erfahren wird, ist Ziel meiner künstlerischen Arbeit. Alfred Wolski, Nierstein
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