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Es gibt mittlerweile ebenso viele Ernährungsempfehlungen wie es Ernährungsberater gibt. Die meisten davon basieren auf Glaubenssätzen. In der Regel beruhen die zugrunde liegenden Erkenntnisse allein auf manipulationsanfälligen Studien. Nur durch das Experiment am lebenden Organismus lassen sich Beweisführungen über biologische Zusammenhänge erbringen. Dieses Instrument der Grundlagenforschung wird heute leider sträflich vernachlässigt. Das war in der Vergangenheit anders. Deshalb lassen sich die Forschungsergebnisse der drei Jahrzehnte zwischen 1950 und 1980 auch heute noch sinnvoll einsetzen und führen uns zu tief greifenden (neuen) Erkenntnissen. Das Ernährungsproblem, das sich heute stellt, besteht meist darin, daß es genügend Angebote an (Frust-)Leckereien gibt und auch das Geld für üppige Mahlzeiten vorhanden ist, aber die Bewegung fehlt, um die überschüssigen Kalorien abzubauen. Die Folge ist zunehmendes Übergewicht in der Bevölkerung. Ein weiteres Problem ist, dass die Diätexperten aus o.g. Gründen oft widersprüchlich argumentieren und damit die klare Linie für eine gesundheitsfördernde Ernährung fehlt. Auf Grund der Zellstoffwechselforschung von J. Schole und den Erkenntnissen der Fettforscherin J. Budwig lassen sich jedoch klare Richtlinien erarbeiten, die nicht nur das Risiko der unkontrollierten Gewichtszunahme verringern, sondern auch noch förderlich für die Gesundheit sind. Dazu gehört die Reduktion der Kohlenhydrate, die bei Nichtverbrauch in Speicherfett umgewandelt werden ebenso, wie Stressabbau, regelmäßige Ausdauerbewegung, die Zufuhr hoch ungesättigter Fettsäuren, elektronenreiches Gemüse und ausreichend Sonnenphotonen. Diagnostisch sollte die 4-polige Regulation der steuernden Hormone ebenso abgeklärt werden wie das Zusammenspiel der verschiedenen Sexualhormone. Jede Art von Regulationsstörung, ob durch Psychodauerstress, Toxinbelastungen, Fehlernährung oder Defizite hervorgerufen, stellt nicht nur die Hauptkrankheitsursache dar, sondern ist ein Heilhindernis per se.
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