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Die Ergebnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen zur Wirkung von Magnetfeldern auf den Organismus haben in den letzten Jahren stark zugenommen und ergeben inzwischen ein klareres Bild. Magnetfelder können einerseits unter bestimmten Umständen die Gesundheit schädigen (Elektro-/Magnetosmog) und andererseits unter Beachtung einer Reihe von physikalischen Merkmalen und Cofaktoren präventive und therapeutische Potenz entwickeln. Magnetfelder wirken Hand in Hand mit weiteren physikalischen Größen der natürlichen und technisch veränderten Umwelt, wie Licht und Hochfrequenzstrahlung. Während die statischen und extrem niederfrequenten magnetischen Felder die Grundniveaus von Atomen aufspalten und Molekülstrukturen verändern, entstehen genau durch diese Effekte nachfolgend in bestimmten Molekülen vielfältige Hochfrequenz-Resonanzen, wobei das Molekül elektromagnetische Energie absorbieren kann. Im Mittelpunkt steht dabei das außerordentlich vielfältig vital wirkende Stickstoffmonoxid (NO). Es lässt sich durch Magnetfelder und elektromagnetische Schwingungen geradezu dirigieren. NO hat die Eigenschaft, nur in einem Level-Fenster seine wohltuenden Eigenschaften auszuüben. Zuviel und zuwenig bedingen pathologische Reaktionen. Akut entsteht im Bereich technisch freigesetzter Mobil- und Kommunikationsstrahlung deshalb eine Bedrohung für Menschen durch Überdosierung der magnetischen und elektromagnetischen Felder. Es gibt aber in der ärztlichen Praxis eine ganze Reihe von Maßnahmen, die verhindern, dass geeignete Magnetfelder kontraproduktiv wirken. Bei strikter Einhaltung dieser Maßnahmen können spezifisch aufgebaute Magnetfelder in der Prävention bestimmter Funktionsstörungen und in der Therapie bestimmter Krankheiten eingesetzt werden.
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