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Das Johannesevangelium (5, 1-18) schildert uns den Fall eines chronisch Kranken. 38 Jahre liegt ein Mann am Teich Betesda in Jerusalem und wartet auf seine Heilung. Jesus erkennt, dass seine eigentliche Krankheit aus Frust, Depression, Hoffnungslosigkeit und Selbstmitleid besteht. Jesu Befehl: „Steh auf, nimm deine Bahre und geh!“, reißt den Kranken aus seiner Lethargie. Das Wunder besteht darin, dass der Mann sein Leben wieder neu in die Hand nimmt. In der Ordensregel des heiligen Benedikt wird festgelegt, dass „die Sorge für die Kranken vor und über allen anderen Pflichten steht“ (RB 36, 1). Aber Benedikt ergeht sich nicht in einem übermäßigen Mitleid mit den kranken Brüdern. So legt er fest: „Den Kranken oder schwächlichen Brüdern soll man eine geeignete Arbeit oder Beschäftigung zuweisen, damit sie nicht müßig sind“ (RB 48, 24). Die Einsicht: „Lachen ist gesund!“ beruht auf einer medizinischen Tatsache. Lachen fördert die Produktion von Glückshormonen (Endorphinen) und baut Stresshormone ab. Lachen hilft bei Erkrankungen, wie hoher Blutdruck, Herzerkrankungen, Angstzuständen, Depressionen, Schlafstörungen, nervösen Störungen etc. Humor heilt! „Humor“ (aus dem Lateinischen: umor) bedeutet soviel wie Feuchtigkeit, Flüssigkeit, Naß. Dieses „Lebenswasser“ kann jeder chronisch Kranke in sich entdecken und als heilendes Lebenselexier zu sich nehmen. Dazu braucht er wie der Mann am Teich Betesda einen Anstoß von Außen: Er geht sich auf den Grund uns stößt in seinem Inneren auf die Quelle des Lebenswassers. ![]()
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