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Wir wissen zwar nicht, wann der Mensch anfing, Musik zu machen, wann er singen konnte und welche Bedeutung Töne für ihn hatten. Neue Forschungen, auch erstmals ermöglicht durch
bildgebende Verfahren, legen den Schluß nahe, daß unser Gehirn bereits „auf Musik“ programmiert ist, weil es subtile Musikmuster selbstständig in Nervensignale umcodieren kann, wie Versuche mit untrainierten Musiklaien zeigten. So wundert es nicht, daß es gemeinsames Singen
wahrscheinlich schon vor mehr als 200 000 Jahren gegeben hat. Der Fund einer mindestens 43 000 Jahre alten Flöte aus der Steinzeit deutet ebenfalls darauf hin, daß die offensichtlich enge und sehr frühe menschliche Bindung zur Musik bilogische Wurzeln hat. Musik hat Einfluß auf die Konzent-ration von Testosteron, auf Cortison und Oxitocin mit den entsprechend wahrnehmbaren Auswir-kungen. Es ist also offensichtlich sinnvoll, wenn unser Gehirn musikalisch ist, auch wenn das von „Unmusikalischen“ schwer zu verstehen ist!
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