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In der Überschrift sind fünf riesige Gebiete angesprochen, deren Entwicklung Spannen von Millionen von Jahren bis zu kaum 300 Jahren aufweist. Allein die Aufzählung der maßgeblichen Stichworte zu jedem Gebiet würde jeden Vortragsrahmen sprengen. Also gehen wir diese interdisziplinären Themengebiete ganzheitlich an, wobei wir sie mit vorgeschriebener Geschwindigkeit in entsprechend großer Höhe überfliegen müssen. Wilhelm Furtwängler stellt an den Anfang einer Musik-Formellehre das Wort "Architektur ist gefrorene Musik" und auch die Umstellung "Musik ist aufgelöste Architektur". Alle Grundelemente der Musik wie Melodie, Rhythmus, Harmonie, Metram, Tonalität, Intensität, ... sind formbildend und den ästhetischen Grundgesetzen unterworfen. Wir finden diese Gesetze und Analogien im Menschen und in der Elektrizität (=Grundlage allen Seins) wieder. Musik ist in der Regel nur als das bekannt, was wir mit unserem Hörorgan aufnehmen und als Tonkunst erleben, sogar schon vorgeburtlich und nach dem Tod werden die meisten mit Musik verabschiedet. Musik kennen wir auch aus der Heilkunst im weitesten Sinn: "Wo man singt, da lass Dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder" und ernsthaft Kranken (Un-Heil-Belasteten), ist meist nicht nach Singen und Musizieren zumute. Aber Musik- und Klangtherapie kann kranken Menschen helfen, daran gibt es keinen Zweifel. Musik formgetreu in Elektrizität in allen ihren Spielarten zu verwandeln hat uns das 20. Jahrhundert beschert. Das eröffnet grandiose Möglichkeiten, unter Umgehung des Hörorgans die Harmonien individuell willkommener Musik mit den Harmonien des individuellen Körpers zusammenzubringen, in völliger Stille. Wissenschaft und Technik aus dem 20. Jahrhundert erlauben uns auch bei dieser physikalischen Therapie in den Körperkosmos hineinzuhören, sein Mit-Singen zu belauschen, seine Reaktionen zu messen und zu bewerten.
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