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Kosmos und Körperkosmos

Dipl.-Ing. Dir. a.D. Eberhard W. Eckert, Bonn

Der Kosmos, das Weltall, das Universum sind Worte für einen Begriff, für die Betrachtung der Welt als Ganzes. Das betrifft ihren Inhalt in Form von
- Materie, z. B. Galaxien mit Sternen, Staub, Gas, ...
- Energie, z. B. Strahlung in einem riesigen physikalischen Bereich
- Ordnung, „Kosmischen Gesetzen“, „Information“, „Regulation“, „Dynamik“ ,...

Mathematisch wird die Struktur des Weltraums als nichteuklidischer Raum aufgefasst, man vermutet eine Art Kugel mit einem Radius im zweistelligen Milliarden-Lichtjahre-Bereich.
Die Astronomie als Wissenschaft zur Erforschung des Weltalls steht vor der Schwierigkeit der außerordentlich großen Abmessungen, die unserem Erkenntnisdrang Grenzen setzten, insbesondere im Hinblick auf die großen Entfernungen und unsere eigene begrenzte Lebenszeit. So können Licht- und Radiowellen, die uns jetzt eben erreichen, die Ereignisse von einem Stern vor ewig langer Zeit kundtun; von Echtzeit kann keine Rede sein.

Bei der Betrachtung des Körpers eines Menschen stoßen wir auf eine art inverses Problem.

Auch dort gibt es Materie, Energie, Ordnung. Eine Strukturbeschreibung des Körpers ist trotz seiner hohen äußeren und inneren Veränderungsmöglichkeiten und individuellen Eigenheiten bis zu einem gewissen Grad leidlich machbar. In einem Körper-Kosmos mit seinen ca. 10 hoch 14 Zellen (=einer Zahl mit vierzehn Ziffern!) und etwa 10 hoch 27 Molekühlen herrschen eine den „großen“ Kosmos vergleichbare Ordnung und Dynamik.
Auch hier kommen wir – gemessen am Gesamtsystem – nur an verhältnismäßig wenige Informationen heran.
Was uns auf der einen Seite durch riesige Entfernungen, Massen, Energien und Zeiten verwehrt wird, zeigt sich auf der anderen Seite als durch winzige/atomare Abmessungen, Massen, Energien und extrem kurze wie auch extrem lange (Vererbung, Generationensprünge!) Ablaufzeiten sowie hohe Dynamik unseren Sinnen entzogen.
In unserem Körperkosmos spielt sich nahezu alles ab, was in den Naturwissenschaften eigene Disziplinen und Segmente darstellt, und noch viel mehr, was beispielsweise unter Stichworte fällt wie Entwicklung, Vererbung (fernab jeder Echtzeitbetrachtung), Parapsychologische Phänomene usw.

Sehr vieles davon wird uns auf ewig verschlossen bleiben, weil schon eine bloße Annäherung, umsomehr eine physikalische Berührung lokale und u. U. sogar ganzheitliche Veränderungen hervorrufen kann.
Ganzheitliche Betrachtung, holistische Auffassung ist unsere einzige Möglichkeit mit der liegenden Acht, mit Unendlich umzugehen. Das bedeutet nicht etwa nur träumerische Unschärfe, im Gegenteil: Die individuelle intuitive Erfassungsmöglichkeit muß mit so viel konkreten naturwissenschaftlichen-medizinischen Fachkenntnissen wie irgend möglich unterlegt werden. Dann kann die Gleichung

     Wissen + Erfahrung (+ Intuition) = Können

aufgehen. Übrigens: Die Astronomie ist klassisch interdisziplinär! Die Einblicke und die Ahnung von vielfältigen Verbindungen und Analogien zwischen Kosmos und Körperkosmos könnten vielleicht zur Verbreitung der Einsicht beitragen, dass im Kosmos wie auch jedem einzelnen Körperkosmos Gesetzte gelten, gegen die nicht ohne Folgen verstoßen werden darf.

 

 

Dipl.-Ing. Dir. a.D. Eberhard W. Eckert, Bonn
Dipl.-Ing. Dir. a.D. Eberhard
W. Eckert, Bonn

Sonderveranstaltung:

Sonderveranstaltung des BNZ am Montag, den

29. Oktober 2007

in Baden-Baden.
Sonderveranstaltung des Bundesverbandes der naturheilkundlich tätigen Zahnärzte in Deutschland e.V. (BNZ).

Montag, den 29. Oktober 2007, im Auditorium (UG)


Veranstaltungsort:
Kongresshaus
Augustaplatz 5

76530 Baden-Baden
www.kongresshaus.de

Kongressorganisation und Auskünfte:
Karl F. Haug Verlag
in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG,
Oswald-Hesse-Str. 50

70469 Stuttgart

Tel. 0711/8931-365,
Fax 0711/8931-370,

medwoche@
medizinverlage.de


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Rückblick:
Programm des BNZ im Rahmen der Medizinischen Woche Baden-Baden.

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